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Fokker D.VII early - Roden 1:72

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Peter:
Hallo "Jungs" ;D
Da sich die Phönix dem Ende nähert und ich immer zwei Baustellen haben muss, stelle ich hier mein nächstes Projekt vor: eine Fokker D.VII "früh" von Roden :P
Ich konnte mich ja schon mit der Schweizer-Version darin üben, mit den Ätzteilen von Part umzugehen, mit denen eine unglaubliche Detaillierung erreicht werden kann.
Welche Version ich bauen werde, ist noch unklar, aber ich tendiere auf die blau-rote Version mit dem Schlangen-Symbol von Hugo Schäfer.

Marcel:
Da bin ich schon mal gespannt auf deinen Baubericht.

Gruss Marcel

Peter:
Das wird meine Version der D.VII: Geflogen von Hugo Schäfer bei der Jasta 15. Das Schlangen-Symbol ist auch auf der Rumpfoberseite, die Flügel mit der Lozenge-Tarnung.
Bereits habe ich mit den MGs angefangen, allein diese bestehen schon aus 14 Teilen....!

Peter:
Wer schon mal eine D.VII in 1:72 von Roden gebaut hat, weiss, dass es viel Arbeit gibt!!!!!
Da geht schon viel Zeit vorbei, nur um die Teile vorsichtig vom Gussast zu trennen (Streben), zu säubern und schleifen, und beim Probe-Anpassen kann es einem Übel werden..... :o
Dazu kommt noch seitenweises Gejammer im Internet über oben beschriebene Punkte, richtige Farbe (!), richtige Grösse und über die speziefischen Teile der jeweiligen Version......da kann einem schon die Lust vergehen, das Modell überhaupt zu bauen.... ::)
Nicht so bei mir!!! 8)
Ich beisse mich durch und am Schluss wird man mit einem tollen Modell belohnt, das auch noch wie eine Fokker D.VII aussieht!!! ;D
Ich habe schon mal viele Teile vorbereitet, wobei die Nummern 1,2,3 Ätzteile sind. Ein knaller in Sachen Fehler war ein Buckel schön im Bereich des Kühlers, zum Glück gab es dazu ein Ätzteil von Part. Dabei musste der Bereich der Kühlerfront tiefer geschliffen werden, um das Teil einigermassen gut einlegen zu können :P

Peter:
Auch der Motor und die MGs nehmen Gestalt an, wobei ich den Motor nicht übermässig detailliere, da nur der obere Teil zu sehen ist.
Bei den MGs verwende ich das gleiche Verfahren wie bei der LFG Roland, mit dem Unterschied, dass vom Lauf nur ein wenig aus dem Rohrmantel schaut, daran wird dann die abgeschnittene Laufmündung des Bausatzes geklebt.
Eine wahre Fummelei gibt es im Bereich des Cockpits, da werden mit den Ätzteilen schon fast orginale Funktionsteile verbaut ;)

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