Bauberichte > Geländebau

Die Engadinerlinie der Rhätische Bahn

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Ernst:
Also, hier den erste Teil.
Bahnhof Susch im Engadin.

Gegen Richtung Lavin.
Das Bahnhofsgebäude wird noch durch einer Selbstbau ersetzt.


Jetzt gegen Richtung Zernez mit dem Trafohaus.


Bahnunterführung, ganz aus Styreen mit Messing Profilen.


Dieser Kurve wird mit Felsen und Nadelbäume bestückt.
Das Gleismaterial im sichtbaren Bereich besteht aus geläserten Holz.
Jede Schwelle ist einzeln genagelt ± 400 Stk pro Meter.

Weiter gehts im zweiten Teil.

Ernst:
Weiter gehts hier mit die Brücke Zernez.
Dieser stellt nur noch einer Massprobe dar, aber wird voll aus Styreen gebaut.


Den Güterbahnhof wird mit einer Zementsilo, einer Ölumlad und einer Containerkran ergänzt.


Zum Schluss der Schattenbahnhof, was nur einfach dar gestellt wird, das ich da mein Material wechseln kann zum fahren.


Gruss Ernst

René2:
Sali Ernst,

da wird mir erst bewusst, was es für einen riesen Aufwand ist, so eine Landschaft zu erstellen.
Die Brücke ist auch ein hingucker.
Bin mir sicher, dass Dein Diorama ein hingucker wird.

Gruss René

Marcel:
Wow die Anlage wird ja riesig, nehme an das ist in HO oder?
Besteht die aus einzelnen Modulen oder ist das alles fest montiert?
Wie kommst du denn auf die Idee alle Geleise einzeln auf die Schwelen zu Nägeln. Das ist ja Wahnsinn.

Bin beeindruckt.

Gruß Marcel

ThomasZ:
Auf der Brücke Zernez sollte doch so was noch platz haben, oder nicht  ??? ;) ;D


Deine Anlage ist auch ohne Dora schon sehr beeindruckend.
Grüsse Thomas

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