Zu einem Nagmashot früh steht folgendes
http://www.panzer-bau.de/fahrzeugmodelle-1-35/fahrzeuge-idf/idf-nagmashon/Nach dem Libanon Krieg 1982 wurde deutlich, das die herkömmlichen Schützenpanzer auf M113 Basis zu verwundbar waren und dadurch zuviele Verluste entstanden. Um also die Besatzungen besser schützen zu können musste ein neues Fahrzeug mit stärkerer Panzerung her. Versuche mit den Bradley IFV waren unbefriedigend. Eine Neuentwicklung auf Merkava Basis, der Nammer, war schon angedacht - konnte aber aus Kapazitätsgründen nicht gleich umgesetzt werden (seit 2008 ist er nun im Zulauf). Zur gleichen Zeit wurden die Shot Kal Centurions aus dem Dienst genommen. Als Übergangslösung wurden daher Centurion Panzer umgebaut und den Bedürfnissen der Infantarie und der Combat engineers (CE) angepasst. Der Turm wurde entfernt und ein neuer Kampfraum aufgebaut. Der Nagmashot war geboren (Nagmash = Carrier , Shot = die Geissel/Peitsche). In den folgenden Jahren wurde er weiter modifiziert und zusätzlich zur passiven Panzerung mit einer Reaktivpanzerung ausgestattet. Die Bezeichnung änderte sich zu Nagmachon (Nagmash - Mashon = Bauch). Zum Tätigkeitsfeld gehörte nun vor allem die Konvoisicherung, Minenräumung und der Einsatz für Light intensity conflict (LIC) mit 6 Infanteriesoldaten. Zugleich spalteten sich die Gattung der CEV`s ab, die mit dem Puma ein eigenes Fahrzeug erhielten. Der Nagmachon ist ausgelegt auf hohe Überlebensfähigkeit, er hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger einen grossen Zugang am Heck zum Innenraum der seitlich teilweise geschützt ist und ist mit 4 10fach Granatwerfern und 3-4 MGs bewaffnet.Mein Baubericht bei panzer-modell.de zum Nagmachon Mifletset fängt so an...
Nach dem Libanon Krieg 1982 wurde deutlich, das die herkömmlichen Schützenpanzer auf M113 Basis zu verwundbar waren und dadurch zuviele Verluste entstanden. Um also die Besatzungen besser schützen zu können musste ein neues Fahrzeug mit stärkerer Panzerung her. Versuche mit den Bradley IFV waren unbefriedigend. Eine Neuentwicklung auf Merkava Basis, der Nammer, war schon angedacht - konnte aber aus Kapazitätsgründen nicht gleich umgesetzt werden (seit 2008 ist er nun im Zulauf). Zur gleichen Zeit wurden die Shot Kal Centurions aus dem Dienst genommen. Als Übergangslösung wurden daher Centurion Panzer umgebaut und den Bedürfnissen der Infantarie und der Combat engineers (CE) angepasst. Der Turm wurde entfernt und ein neuer Kampfraum aufgebaut. Der Nagmashot war geboren (Nagmash = Carrier , Shot = die Geissel/Peitsche). In den folgenden Jahren wurde er weiter modifiziert und zusätzlich zur passiven Panzerung mit einer Reaktivpanzerung ausgestattet. Die Bezeichnung änderte sich zu Nagmachon (Nagmash - Mashon = Bauch). Zum Tätigkeitsfeld gehörte nun vor allem die Konvoisicherung, Minenräumung und der Einsatz für Light intensity conflict (LIC) mit 6 Infanteriesoldaten. Zugleich spalteten sich die Gattung der CEV`s ab, die mit dem Puma ein eigenes Fahrzeug erhielten. Der Nagmachon ist ausgelegt auf hohe Überlebensfähigkeit, er hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger einen grossen Zugang am Heck zum Innenraum der seitlich teilweise geschützt ist und ist mit 4 10fach Granatwerfern und 3-4 MGs bewaffnet. Hatten die ersten Varianten nur Schutzpanzerplatten für die MG Schützen - wurden die Fahrzeuge ab ca. 2000 umgerüstet mit einem sogenannten Doghouse Aufbau der nach oben hin Schutz gegen Scharfschützen bietet. Der Nagmachon ist bis heute im Einsatz bei der IDF. Anstelle der Gitter ist nun aber eine SLAT Panzerung getreten.
Habe nun die Löschung beantragt
gruss
günther