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P-47D-22 Stalag Luft III 1/48

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Markus:
Na dann hoffen wir das der Mix aus Tape und Maskol dicht ist, um das gelungene Cockpit zu schützen.

Habe zwar keine Ahnung von Fliegern; aber wäre es nicht schöner wenn die  Bremsleitung bündig mit diesem Steg abschliesst? Momentan lugt noch ein Stück unten heraus.

Marco:
Die Bremsleitungen sind zwischenzeitlich wieder entfernt, es war noch nicht ganz der burner. ???

Marco:

Die Bremsleitungen an den Fahrwerken haben wir nicht gefallen und deshalb habe ich diese nochmals neu gemacht. Nach einige Versuchen mit zwei unterschiedlichen Drahtdurchmesser und einigen Fehlversuchen bin ich am Schluss zu der Überzeugung gekommen, dass es mit einer Drahtstärke auch gehen muss. Ich habe lediglich ein Loch für die Durchführung gemacht und en Draht ein wenig anders gebogen aber es gefällt mir nun viel besser.


Nun ist die P-47 bereit für die Lackierung. Die Fahrwerkschächte habe ich mit einem nassen Papiertaschentuch ausgelegt und vorne kam ein Flansch dran damit ich den Flieger in meiner Airbrushhalterung befestigen kann.


Bei den Tanks habe ich mit einem Schwamm Maskol aufgetragen. Nach der Lackierung möchte ich damit Farbabplatzer darstellen. Mal schauen ob es klappt.











Markus:
Ja, die Bremsleitungen sehen jetzt viel besser aus.

Bin gespannt auf die Lackierung der Tanks. Ich hätte Bedenken, dass ich die vielen kleinen Maskolpunkte nicht mehr sauber runterkriege. Hatte bei meinem Rostmobil Schwierigkeiten bei grösseren Flecken. Aber vielleicht lag das auch an mir  ;D

Marco:

Es ging wieder ein wenig weiter bei meiner P-47. Die Lackierorgie hat begonnen.











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