Bauberichte > Swiss Air Force

1/32 Mirage IIIRS von Revell

<< < (2/12) > >>

Marcel:
Super danke, das du den Baubericht hier auch zeigst.
Was ich bis jetzt gesehen habe hat mich wie immer sehr beeindruckt und auch live am Höck hat das Cockpit super ausgesehen.

Wenn du mich fragst kannst du mit deiner Arbeit locker mit den Zurüstsätzen mithalten.

Gruess Marcel

Marco:
Hallo René, kann mich Marcel nur anschliessen. Ich werde den Baubericht sicher verfolgen und als Referenz für meine Mirage nehmen ;D

René:

--- Zitat von: Marcel am 06. September 2010, 20:29:17 ---Wenn du mich fragst kannst du mit deiner Arbeit locker mit den Zurüstsätzen mithalten.

--- Ende Zitat ---

Ich versuche eigendlich wenn möglich Zurüstteile zu vermeiden.
Kosten einen haufen Geld und können schlussendlich mit ein wenig Geduld auch selber gemacht werden.

Günther beweist das auch mit seinem Panzer mit Aussichtsplattform. (Sorry, weiss leider nicht wie das Ding heisst ;D)

René:
Nun geht es daran den richtigen Abstand zwischen Triebwerkeinlass und Rumpf wieder herzustellen.
Die Lufteinlässe können jetzt sauber wieder angeklebt werden.

Allerdings stellt sich hier bereits das nächste Problem. Die Formen von Revell waren zur damaligen wie auch zur heutigen Zeit nicht besonders Präzise.
Die Kule in der die Mündungsdämpfer der Bordkanone sitzen stimmen nicht sauber überein. und ehrlich gesagt, gefallen sie sowieso nicht. Also raus damit !

Zuerst mit einem Fräser vorsichtig das ganze rausfräsen. Abgleiten zieht nur mühsames Spachteln nach sich. Also vorsicht.
Danach das Loch mit einem Bohrer oder einer Rundfeile erweitern.
Ich habe das mit einer Feile gemacht. Dadurch konnte ich auch der Länge des Loches nach schön feilen

Nun nehme ich ein 4mm Plastikrohr von Evergreen und schneide 5.5cm davon ab.
Die Länge sollte eigendlich reichen um nachher die Mündungsbremse einbauen zu können.
Also hinein damit und festkleben. Ich habe Skundenkleber genommen.
So entsteht nach dem Abtragen des überschüssigen Plastik ein sauberer Übergang zum Rumpf
Nun einfach das Rohr, welches nun zuviel vorsteht mit einem Fräser abtragen und anschliessend schön an den Rumpf angleichen.

Letes Bild: Blick von Vorne in die Kanonenöffnung.
Natürlich kommt jetzt die Mündungsbremse und der Lauf der Kanone

René:
Bordkanone:

Die Mündunsbremse ist jetzt eingebaut.
Die Fummelei an diesen zwei mal vier Teilen hat ganze drei Stunden in Anspruch genommen
Vielleicht sieht man auf dem zweiten Bild besser wie die Mündungsbremse aussieht.

Der Lauf der Kanone wurde mit einer abgelängten Kanüle gemacht und später mit einem Rörchen verlängert.
(Leider kein Bild davon gemacht)

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln